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Nachdem ich seit einiger Zeit, auf einem recht erfolgreichen Instagram-Account gepostet habe, hat sich mir die Welt der Social-Media-Möglichkeiten eröffnet. Mir war durchaus bewusst, dass es ein großes Thema ist – aber so groß? Wo war ich vorher? Ich war im Großen und Ganzen kaum mit dem Bloggen in Berührung gekommen – schaffte es irgendwie immer drumherum. Leider – wie sich nun rausstellte, denn plötzlich befand ich mich in einer wunderbaren, witzigen, kreativen und geistreichen Welt wieder, die vorher eine Parallelwelt zu sein schien. Hätte ich das nur vorher geahnt, dann wäre meine Seite jetzt voll mit ansprechenden, inspirierenden und originellen Beiträgen. Aber nun habe auch ich es endlich geschafft, mich durch Domains, Hosts, SSL Dingsdas, WordPress und anderen Mysterien zu kämpfen.
Es ist tatsächlich umfangreicher und komplizierter als ich dachte. Sei es drum, ich hab das Bloggen für mich entdeckt und bin gespannt wo mich die Reise hinführt. Bloggen kann ja jeder. Ja genau! Das sagen sie alle. Alle? Ja, alle die, die es nur vom Hörensagen kennen oder diejenigen, die sowieso immer alles besser wissen. Ich gehörte dazu! Aber nun weiß ich es WIRKLICH besser. Bloggen ist nicht mal eben schnell gemacht. Abgesehen von den Bildern, die gemacht und bearbeitet werden wollen, wird recherchiert, geplant, überlegt und man benötigt tatsächlich auch einen Funken Kreativität für das Ganze. Und am wichtigsten: Freunde, die einem ehrlich sagen, dass der erste Text, den man in seinem Blogger-Leben verfasst hat – kompletter Schrott ist. Herzchen, ich bin motiviert! Ich habe letztendlich einen neuen Text geschrieben und bin stets bemüht mich weiterzuentwickeln. YouTube wird mir eine große Hilfe sein. Ich sehe es als mein neues Projekt und bin gespannt, wie es sich entwickeln wird. Wir werden sehen.
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